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Modern, nachhaltig, kreativ: PETER EDEL, die Location für Lernen und Begegnung in Berlin.
Wie können es Ausbildungsverantwortliche schaffen, eine positive Beziehung zu Auszubildenden aufzubauen und was heißt gute Ausbilder:in-Auszubildenden-Beziehung konkret? Positive Beziehungen und Beziehungspflege können einen deutlichen Einfluss auf den beruflichen Kompetenzerwerb in der dualen Berufsausbildung erwirken. Der Impuls stellt Erfolgsfaktoren guter Beziehungen zwischen Ausbilder:innen und Auszubildenden in den Mittelpunkt und legt dar, wie sich diese auf den erfolgreichen Verlauf und Abschluss der Ausbildung auswirken.
Es genügt nicht, sich nur mit der digitalen Transformation zu beschäftigen, ebenso wenig sinnvoll ist ein Nebeneinander von digitaler und nachhaltiger Transformation. Es braucht ein Miteinander - eine Twin Transformation. Und auch damit reicht es nicht, denn der Mensch wird wichtiger denn je, wenn wir Organisationen für die Zukunft gut aufstellen wollen - eine Multi-Transformation ist gefragt. Diese beginnt bei jedem selbst, als eine Art Selbst-Leadership: Wie gehe ich als Führungskraft mit Krisenzeiten um, wie, wenn ich selbst mitgenommen bin? Was bedeutet in diesem Zusammenhang Führung von Teams, deren Vielfalt gefördert werden soll? Wie kann HR die Entfaltung von Potentialen im Tagesgeschäft unterstützen.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im HR-Bereich verspricht Effizienz, Entlastung und neue Möglichkeiten – gleichzeitig wirft er jedoch komplexe rechtliche Fragen auf. In diesem Impulsvortrag erhalten die Teilnehmenden einen kompakten Überblick über die wichtigsten regulatorischen Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI in Personalprozessen. Im Fokus stehen dabei der EU AI Act und die DSGVO: Welche Anforderungen gelten konkret, wenn KI bei der Bewerberauswahl, in der Leistungsbewertung oder bei internen Entscheidungen zum Einsatz kommt? Welche Systeme gelten künftig als „Hochrisiko-KI“? Und wie lassen sich Transparenz, Fairness und Datenschutz in der Praxis wirksam umsetzen? Anhand ausgewählter Fallbeispiele werden typische Risiken und rechtliche Fallstricke beleuchtet – von intransparenten Algorithmen über unzulässige Profilbildung bis hin zur Frage nach der Mitbestimmung. Ziel des Vortrags ist es, Klarheit zu schaffen: Wo stehen wir rechtlich, was ist zu beachten – und welche ersten Schritte helfen HR-Verantwortlichen dabei, KI sicher, verantwortungsvoll und gesetzeskonform zu integrieren?
Im Meet the Expert bietet sich die Gelegenheit mit ausgewählten Expert:innen auf dem Kongress in kleiner Runde ins Gespräch zu kommen, individuelle Fragen zu klären, sich auszutauschen und so von den Erfahrungen der Expert:innen zu profitieren.
Das Azubi-Projekt „Digitalisierung“ der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinde Jockgrim wird als Best-Practice in einem interaktiven Impulsvortrag vorgestellt und zur Diskussion eingeladen. Das Azubi-Projekt, in dem die Auszubildenden eigenständig einen Projektauftrag mit Bezug zur digitalen Verwaltung bearbeiten, ist so konzipiert, dass andere Kommunen dieses einfach und mit wenig Ressourceneinsatz ebenfalls durchführen können. Ziel des Azubi-Projektes ist es, das digitale Mindset und die Kompetenzen der Auszubildenden für eine digitale Verwaltung frühzeitig und kontinuierlich zu fördern. Im Azubi-Projekt arbeiten die Auszubildenden selbstorganisiert – zu erreichende Meilensteine, wie die Verhandlung des Projektbudgets mit dem Verbandsbürgermeister oder eine Abschlusspräsentation, helfen bei der Planung. Den Auftakt des jeweils vier- bis sechsmonatigen Projektes bildet ein halbtägiger Kickoff-Workshop zu Beginn jedes Ausbildungsjahres. Der Vortrag gibt Hinweise, die bei der erfolgreichen Umsetzung eines vergleichbaren Ausbildungsprojektes hilfreich sind.
Die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) und des Bundesarbeitsgerichts (BAG) sind für die personalverwaltenden Stellen des öffentlichen Dienstes auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene von wesentlicher Bedeutung, insofern sie die gesetzlichen Regelungen in der Praxis auslegen sowie bisherige Rechtsprechun-gen zuweilen ändern oder sogar aufgeben.
Digitale Transformation, demografischer Wandel und neue Kompetenzanforderungen stellen Verwaltungen vor enorme Herausforderungen. In diesem Impuls erfahren die Teilnehmenden, wie Re- und Upskilling strategisch gestaltet werden können, um Mitarbeitende wirksam zu fördern und zukunftsfähig aufzustellen. Anhand praxisnaher Beispiele zeigt der Vortrag, welche Erfolgsfaktoren wirklich zählen – und wie Lernkultur und Qualifizierung nachhaltig verankert werden können.
Im Meet the Expert bietet sich die Gelegenheit mit ausgewählten Expert:innen auf dem Kongress in kleiner Runde ins Gespräch zu kommen, individuelle Fragen zu klären, sich auszutauschen und so von den Erfahrungen der Expert:innen zu profitieren.
Die Arbeits- und damit auch die Ausbildungswelt ist geprägt durch stetige Veränderung. Mobiles Ausbilden ist eine der neuesten Möglichkeiten, Auszubildenden ein modernes und abwechslungsreiches Lernumfeld zu schaffen. Die mit der mobilen Ausbildung verbundenen Chancen, möglichen Herausforderungen und notwendigen Grundlagen zu kennen, ist eine wichtige Voraussetzung für ausbildende Fachkräfte und deren Tätigkeit. Der Impulsvortrag beinhaltet neben diesen Voraussetzungen ebenso die rechtlichen Grundlagen für mobiles Ausbilden, stellt diese überschaubar dar und ordnet sie praxisrelevant für die Umsetzung in den Ausbildungsbereichen ein.
Im Meet the Expert bietet sich die Gelegenheit mit ausgewählten Expert:innen auf dem Kongress in kleiner Runde ins Gespräch zu kommen, individuelle Fragen zu klären, sich auszutauschen und so von den Erfahrungen der Expert:innen zu profitieren.
Die Gewinnung von neuen Beschäftigten aus dem Ausland und die Einstellung von internationalen Teammitgliedern im Inland werden praxisnah dargestellt. Dabei wird auf Planung und Ablauf von Auslandsrecruiting ebenso eingegangen wie auf rechtliche Rahmenbedingungen und Visaverfahren. Für typische Fragestellungen des Aufenthaltsrechts werden gute Lösungen aus der Praxis für die Praxis diskutiert.
Diese Veranstaltung bietet einen umfassenden Einblick in die transformative Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Verwaltung. Sie beginnt mit einer visionären Einführung, die Praxisbeispiele integriert, um die Relevanz von KI im modernen Verwaltungsumfeld zu verdeutlichen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz von KI im Wissensmanagement, wo Automatisierung und Vernetzung helfen, Wissenslücken zu schließen. Weiterhin wird die Automatisierung von Verwaltungsprozessen thematisiert, die Führungskräften neue Freiräume schafft. Im Bereich Bürgerkontakt zeigt die Veranstaltung, wie KI die Servicequalität und Barrierefreiheit verbessern kann. Zudem wird die ethische Dimension von KI beleuchtet, wobei Verantwortung und Vertrauen als zentrale Führungsaufgaben hervorgehoben werden. Die Teilnehmenden erfahren, welche neuen Leadership-Kompetenzen im KI-Zeitalter erforderlich sind. Interaktive Elemente wie eine Live-Demo und eine Fragerunde bieten Gelegenheit zum Austausch und zur Vertiefung des Gelernten.
Fachkräftemangel und eine sich ständig wandelnde Arbeitswelt fordern branchenübergreifend und hierarchieunabhängig neue Konzepte für Personalentwicklung und Mitarbeiterbindung. Dies gilt insbesondere für den öffentlichen Dienst, dessen Einrichtungen sich jeweils verstärkt um Konzepte für eine überzeugende und attraktive „Arbeitgeber-marke“ kümmern müssen. Im Vortrag wird beispielhaft das neue Förderprogramm der Stadtverwaltung Dresden vor-gestellt, das gezielt auf Entwicklungswünsche und -potenziale der Beschäftigten sowie die Bedarfe der Kommune zugeschnitten ist.
Ziel dieses praxisorientierten Trainings ist es, einen Einblick in zeitgemäße Didaktik mit geeigneten Methoden des Lehrens zu geben, um nachhaltiges Lernen zu erzeugen. Wie kann es gelingen, andere mit Trainingsmethoden aus analogen und digitalen Elementen zu aktivieren, zu interessieren und zu überraschen? Ein Austausch über den Umgang mit heiklen Gruppensituationen rundet den Workshop ab.
Der Workshop gibt Führungskräften und Personalverantwortlichen die Möglichkeit, die Herausforderungen im eigenen Führungsalltag zu reflektieren und im gemeinsamen Austausch Ansatzpunkte für deren Bewältigung zu finden. Im Mittelpunkt stehen ein ganzheitlicher Blick auf Personalmanagement und Führung, das eigene Mindset und erfolgreiche Strategien für Self-Leadership.
Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in den öffentlichen Sektor – sei es bei der Entscheidungsunterstützung, in der Dokumentenverarbeitung oder im Bürgerservice. Mit dem EU AI-Act hat die Europäische Union erstmals einen umfassenden Rechtsrahmen geschaffen, der den Einsatz von KI-Systemen regelt. Für Behörden und öffentliche Verwaltungen ergeben sich daraus konkrete Anforderungen und Pflichten. In diesem Workshop erhalten Führungskräfte, Sachbearbeitende und IT-Verantwortliche ohne juristische oder technische Vorkenntnisse eine verständliche Einführung in die Systematik und Zielsetzung des EU AI-Acts. Anhand anschaulicher Praxisbeispiele aus dem Verwaltungsalltag werden die vier Risikoklassen erläutert und deren jeweilige Auswirkungen auf Planung, Beschaffung und Betrieb von KI-Systemen aufgezeigt. Im Fokus stehen insbesondere die Anforderungen an Transparenz, Dokumentation und Risikomanagement sowie die Vorbereitung auf kommende Prüf- und Nachweispflichten. Die Teilnehmenden analysieren in Gruppenarbeit beispielhafte Anwendungen und erarbeiten gemeinsam erste Handlungsoptionen für ihre Organisation. Ziel ist es, Orientierung im neuen Rechtsrahmen zu geben und Verantwortliche in die Lage zu versetzen, fundierte Entscheidungen zur KI-Nutzung im eigenen Haus zu treffen. Der Workshop bietet dabei praxisnahe Impulse zur Umsetzung und fördert den Austausch über organisatorische und strategische Ansätze im öffentlichen Sektor.
Im Meet the Expert bietet sich die Gelegenheit mit ausgewählten Expert:innen auf dem Kongress in kleiner Runde ins Gespräch zu kommen, individuelle Fragen zu klären, sich auszutauschen und so von den Erfahrungen der Expert:innen zu profitieren.
Psychische Gesundheit ist eine Schlüsselressource für Leistungsfähigkeit, Motivation und Zufriedenheit im Arbeitskontext. In diesem interaktiven Workshop lernen die Teilnehmenden wirkungsvolle Strategien kennen, um Resilienz aufzubauen – individuell wie auch im Teamkontext. Der Fokus liegt auf praxisnahen Impulsen für den Arbeitsalltag in der Verwaltung.
Künstliche Intelligenz ist längst mehr als ein smarter Helfer im Recruiting oder bei der Personalentwicklung – sie wird zunehmend zur aktiven Mitgestalterin in HR-Prozessen. In diesem Webinar werfen die Teilnehmenden einen praxisnahen Blick darauf, wie KI-Agenten heute bereits als „Mitarbeitende“ gedacht und eingesetzt werden können – nicht nur als Tools, sondern als hybride Teammitglieder. Was bedeutet das für HR-Verantwortliche konkret? Wie lassen sich Mensch und Maschine sinnvoll verzahnen, um Prozesse nicht nur effizienter, sondern auch zukunftsfähiger zu gestalten? Welche Aufgaben können KI-Systeme übernehmen, wo liegen die Grenzen – und welche ethischen und kulturellen Fragen stellen sich dabei? Im Impulsvortrag wird anhand eines realen Beispiels – dem KI-Kollegen „Olaf“ – deutlich, wie eine produktive Zusammenarbeit mit KI im Alltag aussehen kann. Dabei gibt es nicht nur Aha-Momente, sondern auch konkrete Denkanstöße für die strategische HR-Weiterentwicklung. Dieses Webinar richtet sich an alle, die HR neu denken und ihre Organisation jetzt auf ein hybrides Morgen vorbereiten wollen.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden zu vermitteln, wie eine Arbeitgebermarke im öffentlichen Dienst geschaffen werden und aus welchen Bausteinen das Employer Branding bestehen kann. Exemplarisch werden ein Prozess zur Bildung der Arbeitgebermarke und eine Kommunikationsstrategie gemeinsam erarbeitet.
Ziel des Seminar ist es, den Ausbilder:innen zu vermitteln, wie sie das Beurteilungsverfahren richtig durchführen. So können die Ausbilder:innen nicht nur die Eignung, sondern auch die Neigung eines:einer Bewerber:in für den jeweiligen Ausbildungsberuf möglichst genau erfassen, gründlich beurteilen sowie angemessen bewerten und sind so auch in der Lage, bestehende Defizite auszugleichen. Insbesondere für die Auszubildenden ist es wichtig, regelmäßig zu wissen, wie das Ausbildungsunternehmen ihren aktuellen Lern- bzw. Leistungsstand und ihr Verhalten einschätzt. Beurteilungsgespräche verdeutlichen, wie weit und wie gut sich Auszubildende in ihrer Ausbildung entwickeln. Sie haben die Möglichkeit, über aktuelle Fälle aus ihrer Praxis zu diskutieren und in den aktiven Austausch zu gehen.
Gemeinsam erarbeiten die Teilnehmenden, welche Merkmale eine gute Ausbildung auszeichnen und wie man diese Merkmale in den Ausbildungsprozess integrieren kann.
Das Seminar vermittelt die Grundlagen der Eingruppierung sowie die wichtigsten Anforderungen an eine Stellenbeschreibung als Bewertungsgrundlage. Inhaltlich richtet es sich vornehmlich an Führungskräfte, Personalverantwortliche sowie Personal- und Betriebsratsmitglieder und andere Interessierte, die neu in die Thematik einsteigen möchten oder über geringe Vorkenntnisse verfügen.
Das Format verfolgt das Ziel, Führungskräfte, Personalverantwortliche und strategische Entscheider:innen aus dem öffentlichen Dienst für die langfristigen Auswirkungen des Generationenwandels zu sensibilisieren – insbesondere mit Blick auf die Generation Z als künftige Führungskraft. Im Zentrum steht die Frage: „Wie verändert sich Führung, wenn die Generation Z in der Verwaltung das Steuer übernimmt – und was bedeutet das für die Organisationen von heute?“ In einer interaktiven Zukunftswerkstatt entwerfen die Teilnehmenden gemeinsam Szenarien für die Verwaltung im Jahr 2035. Dabei reflektieren sie die Führungswerte, Kommunikationsformen und organisatorischen Vorstellungen der Generation Z und leiten konkrete Entwicklungsbedarfe für die heutige Personal- und Organisationspraxis ab. Das Format soll strategisches Denken, Perspektivwechsel und den kollegialen Austausch fördern – mit dem Ziel, notwendige Veränderungsprozesse rechtzeitig zu erkennen und aktiv mitzugestalten.
Ältere Beschäftigte länger - aber flexibel - dem Unternehmen als Arbeitskraft zu erhalten, ist in Zeiten des Fachkräftemangels eine Herausforderung für alle Arbeitgeber. Die diesbezüglich angekündigten Verbesserungen im Rahmen der „Wachstumsinitiative 2024“ konnten vor den Bundestagswahlen nicht mehr umgesetzt werden. Im Seminar werden die aktuellen arbeits- und sozialrechtlichen Rahmenbedingungen besprochen und durch Beispiele verdeutlicht. Ein Ausblick auf rentenpolitische Vorhaben der neuen Bundesregierung vergleicht aktuelle und künftige Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitgeber.
Im Meet the Expert bietet sich die Gelegenheit mit ausgewählten Expert:innen auf dem Kongress in kleiner Runde ins Gespräch zu kommen, individuelle Fragen zu klären, sich auszutauschen und so von den Erfahrungen der Expert:innen zu profitieren.
LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) ist eine Open-Source Methode, bei der mit Hilfe von Legosteinen metaphorisch gearbeitet wird. Sie basiert auf der Idee, dass jeder Gedanke, jedes Erlebnis oder Vorhaben in Form von dreidimensionalen Legomodellen visualisiert werden kann. „Serious Play“ bedeutet dabei, dass in einem moderierten Prozess konkrete Themen- und Problemstellungen aus dem Arbeitskontext bearbeitet werden. In der praktischen Anwendung eignet sich LSP vor allem für die Arbeit in Teams. Nachdem zu einer vorgegebenen Themenstellung jeder Teilnehmer sein Modell gebaut hat, erfolgt der Austausch im Plenum: Zudem besteht die Möglichkeit, die Einzelmodelle zu gruppieren und ein Gemeinschaftsmodell zu entwickeln. Die Teilnehmenden lernen durch eigenes Ausprobieren die Methode und deren Einsatzmöglichkeiten kennen.
Im Workshop beschäftigt sich damit, wie die Rekrutierung und Integration von Fach- & Arbeitskräften aus dem Ausland konkret geplant und umgesetzt werden kann. Anhand von Praxissituationen werden interaktiv Lösungen diskutiert und Tipps für den eigenen Arbeitsalltag erarbeitet. Der Workshop kann unabhängig vom Vortrag im Fachforum besucht werden, bietet zugleich aber eine hilfreiche Vertiefung der Thematik für alle, die den Vortrag besucht haben.
Im Meet the Expert bietet sich die Gelegenheit mit ausgewählten Expert:innen auf dem Kongress in kleiner Runde ins Gespräch zu kommen, individuelle Fragen zu klären, sich auszutauschen und so von den Erfahrungen der Expert:innen zu profitieren.
In Anlehnung an das erfolgreiche Potenzialträgerprogramm in Dresden entwickeln die Teilnehmenden eigene Konzepte für die Förderung ihrer Beschäftigten.
Modern, nachhaltig, kreativ: PETER EDEL, die Location für Lernen und Begegnung in Berlin.
Sie haben organisatorische Fragen rund um die Personaltage – von freien
Teilnehmerplätzen, Anreise bis Hotelbuchungen – wir helfen Ihnen gerne weiter!